Hi,
ich habe im Moment mal wieder amximal Lust auf Warmachine/Hordes, was bei mir auch immer irgendwie mit einer Kauflust einhergeht. Also mal geschaut, was gegenwärtig so an coolem Kram gespielt wird / werden kann und bei Fantasywelt den Einkaufskorb gefüllt.
Aber nie abgeschickt. Alter, ist der Kram teuer!
Ich weiß, tabletop ist zunächst teuer, aber umgerechnet auf die Nutzungsdauer eines der günstigesten Hobbies, schon klar.
Ich weiß auch, dass Preisdiskussionen zu nichts führen, außer zu geschlossenen Threads, nachdem sich alle irgendwelche Beleidigungen an den Kopf geknallt haben und sich dabei in der "Diskussion" 3 mal im Kreis drehten.
Ich weiß ebenso, dass über Preise eigentlich keine Diskussion geben kann, weil wir alle einerseits ja eh nur das hinnehmen (müssen), was Hersteller und Händler vorgeben und andererseits die Preisgrenze sehr individuell ist.
Seht das hier also eher mal as rant, den man auch gerne einfach überlesen darf.
Nur eine Sache interessiert mich dann doch:
Wie macht Ihr einem Anfänger klar, dass er
- zuerst mehr als 300 Euro ausgeben darf, um überhaupt spielen zu können (so zumindest mein kleiner empirischer VErsuch mit einigen Listen der BTC);
- nur um dann fest zu stellen, dass er gaaannzz viel Übung braucht, um mit der auf hohem Niveau und speziell zur Wettbewerbsfähigkeit eingekauften Liste überhaupt mithalten zu können? (von schlechten matchups mal ganz zu schweigen)
Das klingt für mich nach maximalem Frusterlebnis oder zumindest nach einer großen Gefahr für maximalen Frust.
Ich kann mir da gerade nicht vorstellen, wie man angesichts dieser beiden Hürden Leute ins Hobby holen kann.