Suche neues Tabletop

  • Da Guildball leider eingestellt wird, brauche ich wohl über kurz oder lang ein neues Tabletop. Dabei habe ich ein paar Kriterien und vielleicht habt ihr ja ein paar gute Ideen, bei welchen Spielen diese zutreffen.


    • Pre-Measuring
      • Hexbasiert, o.ä. wäre auch OK
    • Kleine Anzahl Figuren (max 20 pro Seite, eher weniger)
    • Anspruchsvoll taktisch, nicht nur einfach eine Würfelorgie
    • Gut balancierte Regeln, die auch ohne Hausregeln turniertauglich sind
    • Wenig downtime, d.h. entweder sind die Züge so kurz, dass man schnell wieder dran ist, oder noch besser "I go, You go", also abwechselndes Ziehen innerhalb eines Zuges.

    Setting, u.ä. sind mir eigentlich egal.


    Wichtige: Alle(!) von mir oben aufgeführten Punkte müssen zutreffen.

  • Trifft alles auf Judgement zu aber das ist leider schwer zu etablieren.


    Ich versuche gerade Bushido aber ich kann noch nicht sagen wie gut die Balance und Turnierregeln sind.


    Malifaux erfüllt eigentlich auch alle Punkte. KA wie gut die Turnierregeln da sind. Die Miniaturenanzahl mit der sich befasst werden muss finde ich etwas anstrengend.

    ...hab ich nicht kommen sehen.


    Jetelu schrieb:
    hat er recht, finde es auch sehr schwer mich zu dem model selbstzubefriedigen.

  • Doch war ein Kriterium für mich:


    Measurements, whether distances, LoS, or other measurements, may be taken at any time for any reason by either player. In timed play, the player whose clock is running always has priority and should not be obstructed by their opponents’ measuring devices.


    Quelle Bushido Regelbuch S. 6

    ...hab ich nicht kommen sehen.


    Jetelu schrieb:
    hat er recht, finde es auch sehr schwer mich zu dem model selbstzubefriedigen.

  • ich teile dieses Gefühl von "ich brauche ein neues System, diesmal bitte eins wo ich nicht als Problem des Niedergangs deklariert werde". Da ich beim Würfeln nie wirklich groß Glück hatte, werde ich wohl Malifaux eine zweite Chance geben (oder Infinity).

  • Da Guildball leider eingestellt wird, brauche ich wohl über kurz oder lang ein neues Tabletop. Dabei habe ich ein paar Kriterien und vielleicht habt ihr ja ein paar gute Ideen, bei welchen Spielen diese zutreffen.


    • Pre-Measuring
      • Hexbasiert, o.ä. wäre auch OK
    • Kleine Anzahl Figuren (max 20 pro Seite, eher weniger)
    • Anspruchsvoll taktisch, nicht nur einfach eine Würfelorgie
    • Gut balancierte Regeln, die auch ohne Hausregeln turniertauglich sind
    • Wenig downtime, d.h. entweder sind die Züge so kurz, dass man schnell wieder dran ist, oder noch besser "I go, You go", also abwechselndes Ziehen innerhalb eines Zuges.

    Setting, u.ä. sind mir eigentlich egal.


    Wichtige: Alle(!) von mir oben aufgeführten Punkte müssen zutreffen.

    A Song of Ice and Fire - Tabletop

    https://asoiaf.cmon.com/

  • Also ich will euch alle behalten und den Marvel Fix hol ich mir über Champions.

    Schon oft erwähnt das Bushido die erste große Liebe war/ist.

    MrMayo hat wahrscheinlich am konstantesten gespielt, also im Zweifelsfall den noch bisschen löchern.

  • Also ich warte hier geduldig auf meine Warcaster Sachen und schau wie sichs entwickelt.


    Was mich persönlich aktuell etwas abtörnt ist ein zu großer Figurenpool (yay, geregeltes Einkommen und 40h Arbeit!) ... Malifaux, Infinity und auch Bushido sind da inzwischen so groß, dass das Risiko des "Fehlkaufs" mir langsam zu groß wird. Anders asgedrückt: Ich möchte nicht zu viel in die Hand nehmen nur um "reinzuschnuppern", aber aus versehen nen nennenswerten Betrag in etwas zu stecken, von dem ich merke, dass es nicht "meins" ist (seis Spiel, Ministil, Fraktionsspielweise) fühlt sich doof an.


    Weiterer Vorschlag als Spiel:

    Warhammer Underworlds - ist zwar etwas wie X-Wing (Musst alles kaufen um alle Karten zu haben), durch das Einführen von Rotation ist der Pool an "must Buys" aber deutlich übersichtlicher geworden (immer 2 Grundboxen und alle zugehörigen Erweiterungen, aktuell ist das Nightvault und Beastgrave)

  • Weiterer Vorschlag als Spiel:

    Warhammer Underworlds - ist zwar etwas wie X-Wing (Musst alles kaufen um alle Karten zu haben), durch das Einführen von Rotation ist der Pool an "must Buys" aber deutlich übersichtlicher geworden (immer 2 Grundboxen und alle zugehörigen Erweiterungen, aktuell ist das Nightvault und Beastgrave)

    Habe ich gespielt und das Spiel entwickelt sich VIEL zu schnell weiter. Es ist ein Fulltimejob, da aktuell zu bleiben.

    Erinnert mich an X-Wing, da bin ich damals ausgestiegen, als ich festgestellt habe, dass ich trotz sehr aktiver Gruppe nicht mal annähernd dazu kam, alles auszuprobieren, was ich hatte und man trotzdem immer irgendwie eine Welle hinten dran war.

  • Was mich persönlich aktuell etwas abtörnt ist ein zu großer Figurenpool (yay, geregeltes Einkommen und 40h Arbeit!) ... Malifaux, Infinity und auch Bushido sind da inzwischen so groß, dass das Risiko des "Fehlkaufs" mir langsam zu groß wird. Anders asgedrückt: Ich möchte nicht zu viel in die Hand nehmen nur um "reinzuschnuppern", aber aus versehen nen nennenswerten Betrag in etwas zu stecken, von dem ich merke, dass es nicht "meins" ist (seis Spiel, Ministil, Fraktionsspielweise) fühlt sich doof an.

    Ich bin zwar nicht in Malifaux 3rd drin, aber durch den stärkeren Fokus auf Key Words habe ich hier schon das Gefühl, dass es die dritte Edition leichter macht, sowas zu vermeiden.

    Wenn du dir beispielsweise die Seite anschaust, wird dir bei jedem Master ne Liste der kombinierbaren Modelle und die dafür relevanten Boxen dargestellt, als beispiel hier man Seamus.

    https://www.wyrd-games.net/seamus


    Klar, ob der Master nun der richtige für dich ist: Das kann ich dir nicht sagen, da gibt es aber auch Seiten wie PullMyFinger (falls das noch existiert). Aber der Überblick ist meiner Meinung nach bei Malifaux inzwischen richtig gut, auch wenn es für Umsteiger aus der Second Edition sicherlich frustrierend sein mag.



    ---

    ich teile dieses Gefühl von "ich brauche ein neues System, diesmal bitte eins wo ich nicht als Problem des Niedergangs deklariert werde". Da ich beim Würfeln nie wirklich groß Glück hatte, werde ich wohl Malifaux eine zweite Chance geben (oder Infinity).


    Infinity ist definitiv ein System mit viel Gewürfle, aber in der neuen Edition soll der Crit abgeschwächt werden (was weniger krasse Ergebnisse verursacht) und das Missionsdesign bei Infinity ist wahnsinnig gut in meinen Augen. Das Spiel ist auch definitiv eins der Spiele, bei denen du am wenigsten "Wartezeit" hast, weil du quasi immer mitspielst. Und optisch für mich immer noch eins der geilsten Systeme: Viel Gelände + schöne Miniaturen = cooles Spielerlebnis.

  • Ich sage nochmal dringlich: Warcaster Neo-Mechanika. Das entspricht glaube ich jedem deiner Punkte. Einziger Nachteil: Das Spiel erscheint jetzt erst stück für stück. Die Regeln kannst du aber schon laden: https://home.privateerpress.com/warcaster/gameplay/

    Da Guildball leider eingestellt wird, brauche ich wohl über kurz oder lang ein neues Tabletop. Dabei habe ich ein paar Kriterien und vielleicht habt ihr ja ein paar gute Ideen, bei welchen Spielen diese zutreffen.


    • Pre-Measuring
      Erlaubt
    • Kleine Anzahl Figuren (max 20 pro Seite, eher weniger) 8/15 Units je nach größe. 1 Unit=1 Solos, Warjack oder 3 Figuren als Squad. Dazu kommen 1/3 Helden, die einzigartig sind. Also min. 9 maximal 26 Figren (außer jemand stellt wirklich nur Squads auf, ich habe mit 4 Squads und maximaler Spielgröße gerechnet). Die werden aber niemals alle gleichzeitig auf dem Tisch stehen, weil man sie immer weider spwanen kann und muss.
    • Anspruchsvoll taktisch, nicht nur einfach eine Würfelorgie Das mit dem Balancing macht PP gut! Und das Spiel ist noch neu, von demher auch noch kein Koloss wie Wm/H. Man muss im Vorraus planen was man tut. Wo man wieviel spwant und wie man seine 7 Arc einsetzt um Units zu boosten und Truppen zu spawnen. Man kann die Arc dann auch zurück spiken um Effekte zu nutzen. Man muss diese Ressource optimal nutzen um zu gewinnen. Weil die Truppen wieder kommen, kannst du nicht per Attrition gewinnen, es geht nur über szenario. Wenn du zuviel in eine Flanke investierts kann dich dein Gegner punktetechnisch ausstechen! Am Ende haben sich oft sogar die Seitenverhätnisse komplett gedreht, weil du dynamisch neue Truppen bei deinen Truppen spawnst.
    • Gut balancierte Regeln, die auch ohne Hausregeln turniertauglich sind Das trifft auf alles was wir bislang gesehen haben zu! Ein Stemroller Dokument gibt es noch nicht, aber sowas wird kommen wie bei Warmachine.
    • Wenig downtime, d.h. entweder sind die Züge so kurz, dass man schnell wieder dran ist, oder noch besser "I go, You go", also abwechselndes Ziehen innerhalb eines Zuges. Cleveres I go you go system. Pro Runde gibts abwechselnd 5 Züge. In jedem Zug werden 1 Solo und 1 Unit/Warjack bewegt. Aktivierungsmarker sorgen dafür, dass es niemals dazu kommt, dass ein Spieler auf einmal alle Restaktivierungen machen kann und der andere nichts tut.

    Da die Modelle alle auf Warmachine Bases stehen, soltlest du das auch mit Guildball proxen können! :)


    Noch ein paar erste Videos zum Spiel!


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  • Das ist weder klein noch taktisch anapruchsvoll (verglichen mit Guild Ball oder Warmachine).

    Es ist die Frage wie "klein" definiert ist. Im Endeffekt hast du auch nur wenig Aktivierungen und die Modelle auf den Bases sind eigentlich nichts anderes als Lebenspunkte-Counter. Außerdem spielt man es auch auf 48x48.


    Bezüglich des Anspruchs holt das Spiel die Bier und Brezel Spieler ab, ist aber auch ein sehr kompetitives Turnierspiel, wo die Game-Designer auch sehr eng im Austausch mit der Community stehen. Die Mischung aus Feldaktivierungen, Worker-Placement und Karten bringt schon eine gut Spieltiefe rein. Wie so oft "easy to learn, hard to master".


    Vom Setting/Background holt man auch schnell Leute ab (Game of Thrones) und kann sich wenn nötig auch eine lokale Community aufbauen. Wenn sie nicht eh schon vorhanden ist.

  • Hey,


    ich bin in den letzten Jahren ja hier nicht wirklich unendlich aktiv gewesen, aber bis zur Geburt meiner Kinder und zu der für mich desaströsen Reihung von Fehlentscheidungen von PP 2017-2019 rum war ich ein sehr intensiver und exklusiver WM/H Spieler. Danach hab ich dann VIEEEEELE Systeme ausprobiert, wirklich unendlich viele... Hab halt was gesucht, was so sauber ist wie Warmachine und was auch in einigermaßen überschaubarer Zeit durchläuft und nicht wie 40k gefühlte drei Tage braucht zum Zocken (Zeit ist halt so ne Sache mit Familie und Job).


    Ich hab Guild Ball, Kings of War, WHU, 40k / Kill Team / Apocalypse, Herr der Ringe, Gaslands, Bushido, Godtear und neuerdings Frostgrave / Rangers of Shadow Deep und Song of Blades and Heroes angeschaut und im Grunde was ähnliches gesucht, wie du es beschreibst Jo.


    Empfehlen würd ich dir da, wie auch schon angeklungen, Bushido (was mich sehr überrascht hat von Regeln und Balance, aber leider bisserl viel Blättern bedeutet wenn man Sonderfähigkeiten nachschlagen muss, zumindest bis man sie kennt) und Godtear. Gerade Letzteres ist finde ich exzellent gelungen. Das fühlt sich echt an wie Schachspielen von der taktischen Tiefe her.


    WHU ist mir auch schon wieder zu stressig mit dem Karten-Gekaufe und Deck-Gebaue und Metaverschiebungen. Kill Team ist nett, aber mit der Injury-Mechanik ein übler Gamble. Apoc mag ich gerne für Bier und Brezel Spiele (Geheimtipp: Nehmt Listen in 40k-Größe und schon kriegt ihr ein Spiel am Abend durch ;-)), is aber nix, wenn man ein sauberes Regelwerk und wenig Glückseffekte will. Der Rest sind leider eher Exoten, was das Etablieren schwieriger macht ... und Bushido und Godtear sind auch die besten Regelwerke find ich.


    Infinity spielen hier sehr viele - muss super sein, aber man muss wohl sehr drüber bleiben um erfolgreich zu sein / bleiben. Mir hats da die Optik weng versaut.


    Viel Erfolg beim Auswählen!

    Don

  • Die Frage ist aber eigentlich mit wem du das spielst und ob du Turniere spielen willst.

    Spiele die passen wurden genug genannt, jetzt müsste es noch Spieler dafür geben und (vorerst) national genug Turniere (wenn relevant).


    Bushido hatte ich mir mal vor einiger Zeit angesehen und fand sowohl die Figuren als auch das drumherum sehr interessant.

    Ich möchte aber Turniere spielen und da schau ich erstmal bei T3 was da so geht. und das ist bei Bushido nicht viel gewesen. Zumindest hat es mich nicht überzeugt, um was zu kaufen:

    Vielleicht ändert sich das ja, wenn all die Ballspieler da hinwandern.

  • da hier mehrfach warcaster genannt wurde gebe ich ein paar Sachen zu bedenken.


    Warcaster entwickelt sich noch. Ich gehe davon aus das pip dabei ähnlich gut ist wie bei wmho.

    Wmho war am Anfang auch so klein.


    Firmen leben vom verkaufen. Sie werden nicht auf Dauer spiele unterstützen bei dem ein Spieler 10 bis 20 Minis kauft und damit auf Dauer glücklich ist.

    Das bedeutet entweder wird alles grösser oder es gibt neue release die alte ersetzen.

    Oder die spielerzahl ist sehr gross was aber bedeutet das die Regeln auch für gelegenheitsspieler geeignet sein müssen

  • Ich bin auch auf dem Malifaux Zug... das erfüllt alle deine Anforderungen inkl. der Tunierszene (Anders als Bushido offensichtlich (Aber da habe ich keine Ahnung von). Und hat eine deutlich größere taktische Tiefe als Godtear (Ich empfinde Malifaux da etwas über Guildball, wohingegen Godtear dem doch arg hinterherhängt).

    Einzig die Figurenmenge ist kritisch: Im Spiel hast du zwar nur wenige... und im Keyword brauchst du heutzutage auch nicht mehr so viele... aber du brauchst eigentlich mehrere Keywords um die verschiedenen Spielziele auf einem Tunier abzudecken...

    D.h.: Malifaux erfüllt eingentlich alles... aber in der Tunierszene sollte man schon ein paar Keywords parat haben, denke ich :)

  • Ich kann Malifaux nur wärmstens empfehlen. Habe das mit der Umstellung zur dritten Edition angefangen, was natürlich durch Corona schon eingebremst wurde, ist aber ein sehr gut designtes Spiel mit guten Regeln und sehr viel Interaktion. An die Karten muss man sich etwas gewöhnen, aber im Endeffekt ist es besser als würfeln, wobei auch hier doofe Situationen entstehen können, aber ist ja immer so, wenn man ein Randomizer einbaut.


    Jede Fraktion besteht aus einigen Keywörtern ja, aber auf der letzjährigen DM haben viele Leute auch ihre Liste gegen fast alles gespielt, mit einzelnen Änderungen um sich den Szenarien anzupassen. ( Bei Malifaux wird keine feste Liste das ganze Turnier gespielt, sondern pro Runde kann relativ frei kombiniert werden. )


    Da diese Listen bei vielen Spielern selbst in der gleichen Fraktion stark unterschiedlich waren, kann man daraus ableiten, das es so gut wie keine klaren "op"-Sachen gibt ( 1-2 Spitzen wurden seitdem erratiert, aber auch nicht in die Steinzeit zurück, immernoch spielbar ) und das Wissen um die eigene Liste wichtiger ist, als die perfekte Antiliste zu haben. Ist sehr erfrischend zu spielen.

  • Das ist weder klein noch taktisch anapruchsvoll (verglichen mit Guild Ball oder Warmachine).

    Wie begründest du diese Aussage? Ich würde dir im Bereich Taktik vehement widersprechen.


    MfG Iceman

    Casterkills Reckoner : 16


    Armee: Menoth
    WM Spielstatistik:
    Win : 304,5 (301)
    Lose :92,5 ( 91 )


    WM MK II
    Win:(9)10
    Los:(14)15

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