WMH Nachwuchsproblem - die Platte ist hässlich

  • Hi,


    etwas das ich schon länger mal ansprechen wollte aber einfach gedacht habe ich stehe da alleine dar.


    Die Konkurrenz anderer Tabletops ist riesig. Games Workshop hat wieder massig an Fahrt aufgenommen. Nach zwei, drei 40K matches ist man in den Regeln drin, „Gotcha“-Effekte sieht man wenig. Guild Ball wächst gerade bei uns massiv. Aber es gibt noch Dutzende anderer interessanter Systeme. Man muss auffallen im Markt. Wenn WMH gespielt wird, sieht das für den Außenstehenden oft so aus, dass zwei unbemalte Zinnhaufen in die Mitte eines Tisches voller 2D-Gelände und mit einem Haufen unverständlicher runder und eckiger Zonen rennen und sich da gegenüber stehen. Die Ästhetik und die taktische Tiefe sind für Außenstehende schwer zu erkennen.

    Das beobachte ich gerade bei uns im Laden sehr oft. Wir haben eine volle Platte 40k mit bemalten Gelände auf einem voll gestalteten Untergrund, 2-3 Platten GB mit einer Matte und stimmigen bemalten 3D Gelände sowie kleine Mengen 2D zu diesen, 1 volle Platte Infinity mit einer aufgebauten Stadt und 2-3 Platten Malifaux mit ganz viel kleinen und großen Steampunkgeländestücken. Dazwischen dann immer mal eine Matte WMH, mit 2D oder sogar Filzgelände, nicht unbedingt stimmig zur Matte, ebenso die Zonen. Im Spiel treffen dann bei allen Systemen recht viele bemalte Auswahlen aufeinander. Bei WMH nicht mal zusammengebaute Miniaturen (oder sogar leere Bases).


    Warum sollte jetzt jemand bei dieser Auswahl am WMH Tisch stehen bleiben? Wieso sollte es wen ansprechen?


    Um der Antwort "kompetitives System" vorzugreifen. Wir stellen gerade bei Guild Ball eine große Turnierspieler Zahl (4-9), von diesen haben 2 einen WMH Hintergrund, kompetitives Denken ist es aus meiner Sicht einfach nicht.


    Ich werde wohl nicht mehr zu WMH zurückkehren, das Spiel hat mich mit dem gefühlten Dauer-CID einfach abgehängt.


    Aber das ist etwas wo die Spieler (ihr) einfach mal etwas machen können mit ein wenig Besinnung auf Ästethik ohne Press Gang Verfügbarkeit oder Turnierdichte zu klagen.


    Grüße


    Cidster

    ...hab ich nicht kommen sehen.


    Jetelu schrieb:
    hat er recht, finde es auch sehr schwer mich zu dem model selbstzubefriedigen.

  • Das klingt aber auch teilweise nach lokalem Phänomen bzw subjektiver Wahrnehmung.


    Das man eine voll bemalte 40k Platte von der Optik nicht schlagen kann ist klar. Wenn beide auf dem gleichen Level bemalt und gebaut sind wird das bei 40k in 90% der Fälle besser aussehen.


    Der Guildball vergleich ist für mich eher umgekehrt. Klar mit wenigen Figuren lässt sich leichter voll bemalt spielen. Aber immer wenn ich das gesehen habe war das eine Platte mit einer Menge streifen drauf, das gleiche 2D Gelände und mehr Plastik Marker als Figuren auf dem Tisch.


    Die Frage ist für mich tatsächlich ob ich Spieler anwerben möchte die auf Optik setzen. Eben gerade weil ich nicht glaube das man diese halten kann gegenüber Systemen wie 40k.


    BTW wird bei uns zwar auch viel 2D Gelände gespielt aber (bis auf mich) stellen die meisten auch voll bemalte Armeen auf den Tisch.


    Aber auf jeden Fall danke für den Insight und Denkanstoß

  • Das klingt aber auch teilweise nach lokalem Phänomen bzw subjektiver Wahrnehmung.


    Das man eine voll bemalte 40k Platte von der Optik nicht schlagen kann ist klar. Wenn beide auf dem gleichen Level bemalt und gebaut sind wird das bei 40k in 90% der Fälle besser aussehen.

    Das ist definitiv auch eine Subjektive aussage. Wenn ich an 40k denke, sind dann das Ruinen, Kraterlandschaften etc. Halt WW2 in Space.
    Warmachine is nicht so grimdark und ich würde definitv eine coole Warmachine-Platte einer 40k-Platte vorziehen. Nachteil ist, das GW halt Gelände rausbringt, das in die Welt passt. Das bringt denen Kohle und jedem 08/15-Spieler passendes und cooles Gelände. Wenn man für Warmachine ähnlich qualitativ gute Sachen bekommen könnte wäre das ein Hammer.


    Zitat von Skathrex

    Die Frage ist für mich tatsächlich ob ich Spieler anwerben möchte die auf Optik setzen. Eben gerade weil ich nicht glaube das man diese halten kann gegenüber Systemen wie 40k.

    NUR für die Optik sollte man niemanden anwerben. Es sollte schon die richtige Mischung von Gameplay, Optik und Community sein. Was will man mit GB, wenn man 0% kompetitives Interesse hat und eigentlich keine Bock hat, gegen andere Leute zu zocken?


    Zitat von Skathrex

    BTW wird bei uns zwar auch viel 2D Gelände gespielt aber (bis auf mich) stellen die meisten auch voll bemalte Armeen auf den Tisch.
    Aber auf jeden Fall danke für den Insight und Denkanstoß

    Ich persönlich bin ein großer Verfechter von 2D-Gelände, aber vor allem weil ich für Spielbarkeit vor Optik bin. So ein Busch ist zwar ganz schon gut, auch so ein Einzelnes Bäumchen, aber wenn du nicht fest sagen kannst, wo da die Grenzen sind ist das Problematisch.
    Häuser dagegen sind dagegen meist unproblematisch, sehen gut aus und sind auch nett bespielbar. Bases für Wälder, wo man die Bäume runter nehmen kann (die wir dann im Spielverlauf auch nie wieder drauf tun, seien wir ehrlich) ist auch gut. Wir hatten auch eine Platte, wo wir Schienen in passender Größe drauf hatten. Sah super aus, war toll an zu gucken, aber um Minis drauf zu stellen die Hölle.


    Gelände bring in 40k einfach mehr regeltiefe, alleine weil True LoS eine Sache ist (zumindest in Kill Team). Wenn ein Modell in einer Ruine steht und LoS hat, dann interessiert die Base nicht oder das unter oder über dem Modell auch noch ein anderes Modell ist. Da kommt komplexeres Gelände cooler, da man sich hinter das Modell bewegen muss, um LoS zu checken. 2D ist da garnicht er möglich.


    @Topic: Eine coole Platte, die man im Laden hat wäre schon geil, gerade weil man so ein Starter-Kit Spiel auch schon auf der größer von einem Stehtisch machen kann. Festes Gelände, vielleicht eine Straßenschlacht auf einem Marktplatz oder so. Aber je größer die Platte, je größer die Spiele, desto ärgerlicher und umständlicher ist echtes Gelände beim spielen. Etwas, was mich bei 40k immer gestört hat.

  • Interessantes Thema.
    Bei uns in der Gruppe ist auch viel bemalt. Ich persönlich hab 69% von meinen knapp 700 WM/H Figuren bemalt. Ist ne gute Quote.
    Soviel hatte ich bei meinen GW spielen früher nicht geschafft.
    Wenn ich heute wieder irgendein GW spiel spielen würde, würde ich für Hügel und schwieriges Gelände auch 2d Marker nehmen.
    Ich nehme die weil mir das umkippen von Modellen mächtig auf den Sack geht. Besonders wenn sie angemalt sind. Ich hab es gehasst früher diese bekackten GW Hügel zu bespielen. die waren einfach scheisse.
    Generell denke ich das man auch bei WM/H die Platte geil gestalten kann. Die platten die ich auf dem Chanel von pp und dem ehemaligen NQ gesehen habe sind schon ziemlich cool.
    Nur ist auf diesen Platten schwierig zu spielen . Das gleiche gilt auch für GW Spiele mit geilen Platten. (ich hatte mal ne Stadtkampf platte für 40k ... sah geil aus .... hat beim spielen sehr genervt.)
    Was die Zonen angeht gebe ich dir recht . Die sind selten hässlich. Machen das Spiel interessant, aber schön ist was anderes. Hab schon drüber nachgedacht runde Zonen durch nen kleinen flachen Marker in der Mitte zu ersetzen und von da aus zu messen.


    Generell fände ich ein neues Siegpunkte Konzept bei WM/H auch interessant.(Stark fand ich da die Mechanik mit einem Missionskartendeck wo man jede Runde eine Karte zieht und dann die einem sagt wie man nen siegpunkt holen kann.z.B. zerstöre eine feindliche Einheit komplett oder so)


    Für die Frage warum es Nachwuchsprobleme bei WM/H gibt wird es wohl keine einfache Antwort geben wie so oft im leben.
    Die zu hohen Einstiegskosten. Das Niveau. Komplexe Regeln. Leute kommen mit dem verlieren nicht klar. Wiederverkaufswert der Puppen ist gering.


    Das man mehr auf dem Schirm haben muss als bei anderen Spielen lass ich nicht so gelten. Entweder sind andere Spiele noch viel kleiner als WM/H oder ähnlich großen Spielen muss man genau soviel auf dem Sender haben.


    Ich empfehle WM/H nur Leuten die wirklich Zeit und Geld investieren wollen und können.
    Einem freund mit dem ich gerne Brettspiele spiele hab ich davon abgeraten. Mit drei kleinen Kinder kommen wir so schon kaum zum spielen geschweige denn dazu nen TT zu spielen.

    "No one exists on purpose. Nobody belongs anywhere. Everybody is going to die.
    Come lets watch TV." - Morty


    "Wir gehen hier also härter aufs Szenario als Banana_Joe auf den Bierschrank" -Neodamus

  • Die Frage ist für mich tatsächlich ob ich Spieler anwerben möchte die auf Optik setzen. Eben gerade weil ich nicht glaube das man diese halten kann gegenüber Systemen wie 40k.

    Die Rein auf Optik setzen nicht, dafür ist WMH in seiner Form nicht geeignet aber es gibt auch Leute die gerne den Hobbyaspekt würdigen. Dieser Spieler beraubt sich das System damit. (Zitatfunktion nervt etwas daher) @PSquall schreibt ja Gameplay, Optik und Community müssen stimmen, das sehe ich auch so. Die leidende Optik möchte ich hier ansprechen. Es ist einer der Faktoren der für mich nicht stimmt.


    Das klingt aber auch teilweise nach lokalem Phänomen bzw subjektiver Wahrnehmung.

    Selbst in diesem Jahr deckt meine Beobachtung Hamburg bis den Kölner Raum ab so lokal also leider nicht. Subjektiv kann sehr gut sein, ich habe viele WMH Tische aufgebaut und bin da schon voreingenommen.

    ...hab ich nicht kommen sehen.


    Jetelu schrieb:
    hat er recht, finde es auch sehr schwer mich zu dem model selbstzubefriedigen.

  • Die Frage ist für mich tatsächlich ob ich Spieler anwerben möchte die auf Optik setzen. Eben gerade weil ich nicht glaube das man diese halten kann gegenüber Systemen wie 40k.

    Wie oben schon erwähnt müssen Gameplay, Optik und Community stimmen.


    Wenn man aber neuer Spieler ist hat man vom Gameplay erst einmal keine Ahnung (woher auch). Der Ersteindruck geht halt über die Optik der Püppchen und die Dudes die damit spielen. Und seinen wir ehrlich, ne gute Community kann ich in jedem Spiel finden (genauso wie ich überall Deppen treffen kann). Wie die Community wirklich ist, weiß ich auch nicht von 5 Minuten mit jemandem quatschen (auch wenn das schon mal nen Hinweis ist, wie offen derjenige ist).


    Also ist das erste, was ein potentieller neuer Spieler wirklich wahrnimmt die Optik der Püppchen. Und ja, WM/H mag vielleicht nicht die hübschesten/besten Püppchen haben - das ist unbenommen. Aber wenn die dann auch noch nicht angemalt sind, dann verlieren die noch mehr gegenüber einer (vielleicht nicht mal gut aber wenigstens doch) bemalten Armee eines anderen TT-Systems.


    Insofern bin ich für deutlich mehr Bemalung beim spielen (gerne auch Turniere mit Pflichtbemalung).

  • Hier spricht jemand der selbst malfaul ist und nur sehr bedingt bemalte Puppen hat.


    Natürlich ist es absolut so das bemalte Puppen und schöne Tische Leute eher anziehen als unbemalte oder Filzgelände. Alles andere ist eine Lüge oder die Tatsache das man sich einfach damit abgefunden hat das es bei WM/H halt nunmal so ist. Und die unterschiedlichsten Meinungen dazu wurden ja auch hier im Forum schon merhfach durchdiskutiert.


    Fakt ist aber auf jeden Fall das es für die Nachwuchsgenerierung vorteilhafter wäre wenn der optische Anreiz höher wäre.
    Ich bin jetzt auch dazu übergeagngen zu investieren und mir Figuren bemalen zu lassen da ich weiss das ich selbst keine Zeit zum malen habe. Und es mich irgendwie auch schon anfasst das ich dann doch öfter mal mit meinen hässlichen Silberfsichen ner schön bemalten Armee gegnüber stehe. Da will ich meinem gegenüber schon ein ähnlich schönes Bild bieten.


    Klar will man niemanden das Spielen verwähren weil er nicht die Zeit zum malen hat und dann vielelicht auch nicht das nötige Kleingeld um es von jemand anders erledigen zu lassen. Umso mehr möchte ich aber jedem den Anreiz schaffen doch in irgend einer Form Farbe auf seine Puppen zu bekommen, weil es einfach schöner ist. Und die Aussenwirkung ist auch besser. Ich sehe den Unterschied alleine schon bei lokalen Turnieren, wo ich von den Leuten der Location gefragt werde warum so wenig bemalt ist bei den Spielern. Und wie sehr sie sich dann an den Tischen sammeln an denen doch bemalte Minis zu sehen sind.

  • Naja, als du noch aktiv wmh gezockt und Leute angefixt hast, waren da nur unbemalte skorne aufm Tisch und alles Gelände waren hässliche filzflecken X-D
    Ich glaube, dass das wegfallen der pressganger in Deutschland viel schwerwiegender ist als hässliche Tische. Laufkundschaft wird überschätzt.

  • Aber am Ende geht es doch auch wieder nur darum, den Arsch hoch zukriegen und Werbung für das Spiel zumachen.


    Seine Turnierblase zu verlassen und mit neuen Leuten Ligen und 35 Punktespiele zumachen. Das auf werbefreundlichen Platten und nach Spiel 10 hat auch jeder kapiert, 2D ist besser für WM/HO.


    So das gilt alles auch für mich, also Starte ich nächste Woche die Warmachine Charmeoffensive in Düsseldorf.

  • Aber am Ende geht es doch auch wieder nur darum, den Arsch hoch zukriegen und Werbung für das Spiel zumachen.


    Seine Turnierblase zu verlassen und mit neuen Leuten Ligen und 35 Punktespiele zumachen. Das auf werbefreundlichen Platten und nach Spiel 10 hat auch jeder kapiert, 2D ist besser für WM/HO.


    So das gilt alles auch für mich, also Starte ich nächste Woche die Warmachine Charmeoffensive in Düsseldorf.


    Ein Bär mit einer Donnerbüchse, der von Haus zu Haus geht und klingelt mit den Worten "Hallo, Kamerad! Kann ich mit ihnen über das Mutterland sprechen?" :P


    (Sorry der Avatar lud dazu ein :D)

  • "Aber am Ende geht es doch auch wieder nur darum, den Arsch hoch zukriegen und Werbung für das Spiel zumachen."


    Puh, sorry, aber ich seh mich immer noch als Kunde. Es kostet mich ehrlich gesagt weniger (Geld+Zeit+Nerven) auf GB oder ein anderes System zu wechseln als wm/h zu promoten. Ich glaube aber auch, das wmh mittelfristig vom neuen Games Workshop Boom profitiert.

  • Einem freund mit dem ich gerne Brettspiele spiele hab ich davon abgeraten. Mit drei kleinen Kinder kommen wir so schon kaum zum spielen geschweige denn dazu nen TT zu spielen.

    Was genau willst du mir damit sagen? ;)
    Wenn man wirklich WILL, dann sind xxx Kinder oder was auch immer kein Hinderungsgrund. Meine Meinung.



    Was das Aussehen betrifft:
    Ich hab schon immer an mich selbst den Anspruch gehabt, dass ich mit Silberfischen wenn irgend möglich nicht spielen will und daher fast ausschließlich komplett bemalte Armeen auf die Platte stelle. Auch hab ich mir für zuhause GW-Gelände (Mausoleen, Mauern, GW-Wald usw.) mit Airbrush und Pinsel bemalt...


    Trotzdem schlägt m.M.n. optisch nichts - gar nichts - einen voll gestalteten Flames of War Tisch mit bemalten Figuren drauf. Ich weiß, wovon ich rede, ich besitze eine riesigen Kiste voll bemaltem 15mm Gelände inkl. Bahngleise, Straßen, Feldwege, ganze Dörfer und Industrieanlagen usw. (übrigens: Straßen, Wege, kleine Bäche, Felder oder Strohbündel abgeernteter Felder etc. auf einer Platte (wenn der Rest nicht nur Lappengelände ist) werten den Tisch sofort massiv auf!)
    Trotzdem habe ich nicht den Eindruck gewonnen, dass der optische Reiz allein so viele Spieler in dieses System brächte...


    Wenn es um die Verbesserung der optischen Reize geht, wäre meine Anregung:
    Für Turniere oder Spiele mit Schachuhr sollten folgende Standards versucht werden, eingeführt zu werden:


    1.) Tischunterlage sollte eine gut aussehende Gameing Mat sein, zu der die ausgewählten Zonen optisch und thematisch passen (nicht Wüstentisch mit Winterzonen o.ä.)
    2.) Alle Obstructions und Geländeelemente, auf denen Figuren nicht stehen dürfen, sind bemaltes und zum Tisch möglichst passendes 3D-Gelände (zumindest als mittelfristiges Ziel)
    3.) Von Haus aus eher flaches Gelände (wie z.B. Tümpel) ist ebenfalls 3D (und mit einem flach gehaltenen Rand)
    4.) Hügel, Rubble, Wolken und Wälder sind 2D-Gelände, wobei Wolken und Wälder durch aufstellbare 3D-Elemente (z.B. Wattebausche o.ä. bei Wolken griffiger gemacht werden können.


    5.) Zumindest für "Demo-Lock-Tische" wird die "leere" Platte mit flachen Geländestücken, die keine Spielauswirkungen haben (wie z.B. Wege, abgeerntete Felder, Bachlauf o.ä.) und die so flach sind, dass Figuren immer locker darauf stehen können bzw. nur eine ca 3mm Kante als Schräge hätten, wenn sie wirklich nur clippen wollten, verziert


    6.) Der Anreiz voll bemalt zu spielen wird erhöht. Bemalung muss nicht zwingend Pflicht sein, kann aber z.B. erster Tiebreaker werden. Jemand mit unbemalten Figuren kann also immer problemlos das Turnier gewinnen, Zweiter werden o.ä., wenn er das spielerisch schafft. Sollte er aber gleichviel Siege wie ein anderer haben, ist Bemalung erster Tiebreaker, dann Szenariopunkte usw.


    Daneben habe ich die gleich folgenden Ideen selbst noch nicht auf WM/H getestet, da ich v.a. mit Blick auf Turnierspiele spiele und meine Tische daher auch den wahrscheinlich dort zu findenden Tischen im Geländeaufbau nahekommen sollen. Aber aus FoW weiß ich, dass...


    ...ein Tisch erst dann wirklich gut wirkt, wenn er eine in sich logische Struktur und "Geschichte" hat. Soll heißen: Die Verteilung von ca. 8 Geländestücken per grobem Verteilungsplan und nach Zufallsprinzip wie in WM/H üblich bringt keinen konsistenten Tisch hervor!
    Wo ein Haus steht, führt ein Weg hin. Normalerweise lebt niemand allein fernab von irgendwas. Also gäbe es mehr Häuser. Die stehen auch nicht irgendwie verteilt im Nichts, sondern folgen einer sinnvollen Anordnung um ein Zentrum/einen Platz, haben Wegverbindung usw. Ein winziger Trench irgendwo im Nichts macht genauso keinen Sinn wie drei Meter Mauer im freien Feld usw.


    Die Folge davon wäre natürlich eine deutliche Erhöhung von Gelände am Tisch. Hecken und Mauern grenzen dann halt einen Garten oder ein Feld ein - dementsprechend gibt es halt ein sagen wir 10'' großes Karree, das von Mauern mit zwei Eingängen umgeben wäre, daneben läge ein Bauernhof usw.
    Ob und wie das funktioniert, kann ich nicht sicher sagen. Wahrscheinlich würde es ein paar "Hausregeln" brauchen, damit nicht jedes Geländestück, das notwendig ist für einen in sich stimmigen Tisch gleich jeden ohne Pathfinder ausbremst.


    Alternativ könnte man (auch wenn das ebenfalls nicht Turnierstandard ist) die goldene Regel von FoW hernehmen: Wenn das Modell im Gelände X an der Stelle physisch nicht stehen kann (z.B. weil es von der Klippe fiele oder weil da ein fetter Baum steht) - dann kann man da eben nicht stehen. Klar simuliert FoW ansatzweise eine historische Vorlage, aber die schlichte Logik, dass in Realität halt eine 200 Jahre alte Eiche nicht einfach verschwindet, nur weil dein Reiter grad da stehen möchte, ist unbestritten.


    Der goldene Mittelweg wäre es wohl, einige der obigen Anregungen aufzugreifen - und für die radikaleren Ideen am Schluss eher Feedback an PP zu schicken und sowas als Ideen für MK4 anzuregen.

  • So ich kann hier evlt noch etwas aus einer völlig anderen Perspektive beitragen.
    Ich hab mit einem Freunde angefangen zu spielen. Wir haben nun etwa ein Jahr nur zu zweit gespielt weil wir kaum TT spieler kannten und sich von denen niemand über seinen GW Horizont hinaus bewegen wollte was Armeesystem angeht. Hier beisst sich die Katze in den Schwanz. Die Community ist hier in Süddeutschland entweder nicht vorhanden oder wie ich nun gemerkt hab schwer ausfindig zu machen. Es mangelt schlicht an Anlaufstellen für Neulinge. Darüber hinaus fällt es auch gar nicht mal so wenigen Menschen doch schwer sich ein englisches Regelwerk speziell eines von Privateer Press zu verinnerlichen. Ein derart komplexes System und zumal mit CID braucht um gegenüber GW auf zuholen einfach mehr also bemalte Minis. Meines erachtens bedarf es eine aktiven Support in der Landessprache und den Regionen. Zumal WarmaHordes nicht gerade Einsteigerfreundlich scheint. Da muss man Neulinge erst mal über enige Monate bei Laune halten.
    Ich hab nun einige Spiele absolviert allerdings gibt es immer noch etliche Regelfragen zumal ich bisher nie mit erfahrenen Spielern spielen konnte.


    Auch ich würde den Zeitaufwand um sich in das System halbwegs ein zu finden als doch erheblich bezeichnen. Alleine um Anfangs mit den Stat-Karten klar zu kommen dauert einfach. Es gibt einfach sehr viele Querverweise auf andere Regeln.


    Was mich wundert und stört ist, dass es kein offzielles 2D Gelände zu finden und kaufen gibt. Da wäre eigenes oder ein Lizensprodukt in Deutschland längst überfällig. Bisschen was fraktionsspezifisches und es gäbe Optisch keine Beanstandungen. 2D muss nicht schrecklich aussehen. Ich bin mit den Geländematten von FreebooterMiniatures sehr zu Frieden. Dazu passt die 4 Grounds Fantasyrealm Serie auch ganz gut. Bei den Minis braucht sich PP meines erachten vor anderen Herstellern nicht zu verstecken. Mich nervt nur das viele Metal, da überleg ich mir mitlerweile jeden kauf zweimal.


    Dennoch bin ich vom system begeistert an Strategie hab ich nichts vergleichbares kennengelernt bisher.
    Für mich stellt sich die Frage ob TT Neulinge die Zielgruppe für ein so komplexes und nicht lokal supportetes Spiel sein können.

  • Aus welcher gegend kommt ihr denn? So wenige spieler, dass sich nicht jemand findet, der euch etwas mit regelwissen und so unter die Arme greift, gibt es auch wieder nicht :)

  • Die Frage ist für mich tatsächlich ob ich Spieler anwerben möchte die auf Optik setzen.

    Optik soll die Leute zum spiel bringen, Inhalt sie daran halten ... und aktuell ist das das größte Problem was PP hat. Die Konkurrenz hat so viel in eben diesen Aspekt investiert, ganz zu schweigen vom weitreichenden Wechsel auf Plastik/Resin bei vielen, was nunmal für den Kunden häufig angenehmer ist (ja ihr lieben Zinnpuristen, ich weiß genau was ihr jetzt denkt, aber wenn ich die Wahl hab 2 kg puppen zu schleppen, die nicht alle Farbe verlieren, wenn se mal umfallen oder 10 kg puppen schleppen muss, denen die Farbe gefühlt schon abplatzt, wenn sie eine harte Oberfläche aus der Ferne betrachten, dann nehm ich ersteres...).

    Für die Frage warum es Nachwuchsprobleme bei WM/H gibt wird es wohl keine einfache Antwort geben wie so oft im leben.
    Die zu hohen Einstiegskosten. Das Niveau. Komplexe Regeln. Leute kommen mit dem verlieren nicht klar. Wiederverkaufswert der Puppen ist gering.

    alles was du hier nennst gilt für jedes andere TT auch ... ja, die Skirmisher wie GB und WH Underworlds sind an sich "billiger", aber Konkurrenz (=sprechen ähnliche Zielgruppen an) sind die Riesen wie 40k und AoS. Es ist nichtmal sooo lange her, dass WM eine gerade Budget-System war, grade im Vergleich zu den vorangenannten Systemen ... und dann hat sich alles geändert, als die Feuernation angriff.

    Ich glaube, dass das wegfallen der pressganger in Deutschland viel schwerwiegender ist als hässliche Tische. Laufkundschaft wird überschätzt.

    Glaub ich fast nicht. Ja, das die Pressgang nicht mehr "belohnt" wird dafür, dass sie community building macht, das ist schon ein Punkt, der Nachwuchs riss bei uns im Eck aber ab, weil die bestehende Community abgewandert ist bzw. übern Tellerrand hinaus aktiver geworden ist... Laufkundschaft ist mE ein verdammt großer Punkt, weil die Wenigsten, die mit dem Hobby starten denken sich "Existiert hier eine Community" als erstes sondern "will ich dieses Spiel spielen", grade wenn das ne halbe handvoll Kumpels sind,die gemeinsam starten ... wenn die Leute etwas erfahrener sind, dann rückt das "gibt es hier eine bestehende Community" etwas mehr in den Vordergrund.

    Die Community ist hier in Süddeutschland entweder nicht vorhanden oder wie ich nun gemerkt hab schwer ausfindig zu machen.

    ÖÖÖÖÖHHHHHMMMM ... da hast du dir aber nicht sehr viel Mühe gegeben ...Allein im Stuttgarter Raum gibt es 3 bestehende Communities in denen auch WM/Ho gespielt wird - jeweils mit wechselnder Häufigkeit, aber trotzdem vorhanden. Im Karlsruher Raum ist meines Wissens auch eine sehr gesunde Community, Heilderlberg war/ist auch aktiv und am Bodensee ist nach meinem Wissen auch was los ... über den Freistaat im Osten möge sich gerne einer der dortigen Locals weiter auslassen, aber mein Letzter Stand waren lebendige communities in München und Passau ... und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Franken da untätig sind...


    Was ich persönlich in letzter Zeit beobachtet habe ist, dass grade GW sehr viel mehr macht um neue Spieler in die Hauptsysteme zu bringen:
    einfach und trotzdem anspruchsvoll spielbare Systeme wie Killteam und Underworlds können einen guten Einstieg in die Hauptsystem 40k und AoS liefern. Zudem ist GW nach wie vor der King der Startboxen. Ja, Tabletop ist teuer ... GW ist aber inzwischen in keinster Weise teurer als WM/Ho und in beiden Fällen kann man gutes Geld sparen, wenn man sich im Vorfeld etwas informiert. PP hat sich grade zu sehr in das CID verbissen und dabei voll und ganz vergessen, dass das Spiel noch so gute Regeln haben kann (hat es mE aktuell nicht... aber das ein anderes Thema), wenn die Community nicht WÄCHST, dann stirbt sie - du hast immer nochmalen Schwund in so nem Hobby, Reallife, Jubs, Familie, Unlust, dass zehrt alles an der Anzahl der Spieler und nicht jeder bleibt da am Ball oder will wieder zurückkommen, wenn die Zeit wieder da ist ... aber das wurde an anderer Stelle schon ad nauseum diskutiert ...

  • Also, als jemand aus der Ecke Nürnberg kann ich sagen, dass bei uns im Spieleclub die Faktoren versauter Mk3-Umstieg, CID, Preisgestaltung und Konkurrenz maßgeblich waren - etwa in dieser Reihenfolge. Wir haben hier in Nbg und Umgebung etwa 10 mehr oder weniger aktive Spieler.
    Ich persönlich liebe das Spiel, aber bei dem, was PP gerade so macht, kommen bei mir halt Erinnerungen an die Zeit auf, bei der ich aus Warhammer ausgestiegen bin - zunehmend teure Modelle und zumindest der Nimbus von "der neue Scheiss ist cooler, den alten Scheiss regeln wir runter." Ja, ich weiss, das kann man so pauschal nicht sagen, aber die paar Fälle, auf die es zutrifft, helfen nicht.


    Darüber hinaus - ohne Pressganger wäre ich damals nicht ins System reingekommen und das hat PP in den Sand gesetzt. Unter anderem deswegen gibt es bei uns in der Ecke auch keine Turniere, was auch nicht hilft - wir hatten einen sehr guten neuen Pressganger, genau in dem Moment, als sie das Programm eingestellt haben....

    Current forum prediction is that all MK3 games will end in a no
    contest. Apparently, everything has been downgraded so hard that all
    models are simultaneously incapable of harming anything and unable to
    survive any attack. Or even non-attack.


    One guy down my gaming club swore he saw an objective flag take out a full unit of Bane Thralls.


  • Aus welcher gegend kommt ihr denn? So wenige spieler, dass sich nicht jemand findet, der euch etwas mit regelwissen und so unter die Arme greift, gibt es auch wieder nicht

    Wohnhaft in Rottweil. Verlorene Gegend zwischen Alb und Schwarzwald :-/

    ÖÖÖÖÖHHHHHMMMM ... da hast du dir aber nicht sehr viel Mühe gegeben ...Allein im Stuttgarter Raum gibt es 3 bestehende Communities in denen auch WM/Ho gespielt wird - jeweils mit wechselnder Häufigkeit, aber trotzdem vorhanden. Im Karlsruher Raum ist meines Wissens auch eine sehr gesunde Community, Heilderlberg war/ist auch aktiv und am Bodensee ist nach meinem Wissen auch was los ... über den Freistaat im Osten möge sich gerne einer der dortigen Locals weiter auslassen, aber mein Letzter Stand waren lebendige communities in München und Passau ... und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Franken da untätig sind...

    Da ich in Rottweil wohnhaft bin war Stuttgart nicht wirklich eine Option ist über ne Stunde per Auto bis hoch. Aber ich hab nun die Community in Tuttlingen gefunden. :)


    Na ich hatte es mal in nächstgelegenen Shop versucht und als ich dort vor nem Jahr hin bin wurde ich erst mal ne Stunde zugetextet wie beschissen MK3 wäre und das WarmaHordes jetzt unspielbar sei und das nun auch niemand mehr spielen würde. Menschlich wie inhaltlich sehr unangenehme Erfahrung und somit war der Laden tot für mich. Erst über paar Bekannte und 40k bin ich dort wieder gelandet und siehe da, es gibt ne große, aktive Community (Bodensee) war nur aufgrund des ersten Besuchs nicht ersichtlich. Plus jetzt kenn ich ja auch die Seite hier.

  • Da es häufiger erwähnt wird und manch einer noch davon auszugehen scheint, dass PP den Press Ganger Support selbst in den Sand gesetzt hätte:
    Es ist sehr offensichtlich, dass PP die Abschaffung der PGs nicht freiwillig vollzogen hat, sondern aus rechtlichen Gründen. Gegen Wizard of the Coast gab es kurz vorher mehrere Klagen von Jugdes, die z.T. ähnlich wie PGs belohnt wurden, dass sie praktisch Arbeitszeit verrichten und doch bitte angemessenes Gehalt für die Arbeitsstunden der letzten X Jahre bekommen sollen.
    Sicher war die Situation bei PP weniger krass, aber so eine Klage hätte PP direkt in den Ruin treiben können. Da war es nur logisch, dass PG System zu Grabe zu tragen.

  • Stimmt, weil vor PP das ehrenamtliche Engagement nicht erfunden wurde. Das kam erst so langsam nach der Abschaffung der Pressgang.
    Keine Frage, in Amerika gilt anderes Recht als in Deutschland, als in Polen, als in Norwegen.


    Ich lass mir aber nicht sagen, dass (falls PP den Wert der Pressgang gekannt hätte) es nicht möglich wäre, entsprechende Verträge (wahrscheinlich hätte sogar ein EU weiter genügt) zu entwerfen, in denen die Arbeit der Press Gang als reine ehrenamtliche Tätigkeit deklariert wird. Ohne jegliche Ansprüche auf Gehalt. Ja vielleicht hat die Entscheidung die Press Gang abzuschaffen irgendwas mit den MTG Judges zu tun. Nein, dass ist definitiv kein Grund direkt alles einzustampfen.

  • Das Gerücht gab es damals auch schon, aber wenn dann wurde das nur als passender Vorwand vorgeschoben. Die MTG Judges sind doch schon arg anders aufgestellt was Status, Entlohnung und Pflichten angeht. Davon mal abgesehen, dass Geld in der Szene nochmal eine andere Rolle spielt

  • Relativ. in Amerika gelten Urteile mehr, wenn das erfolgt kann einiges passieren.


    Das Thema warum ist auch weniger wichtig als das es schlecht gehandhabt worden ist. Wie Labla schon schreibt.


    Mir dem PG Thema weiter unten auch hier fehl am Platz ;)

    ...hab ich nicht kommen sehen.


    Jetelu schrieb:
    hat er recht, finde es auch sehr schwer mich zu dem model selbstzubefriedigen.

  • Da hat der El Cid recht, da bin ich etwas off topic gegangen. Wollte auch nur einen Aspekt dazu einwerfen, der häufiger vergessen wird. Die Relevanz kann jeder für sich entscheiden.


    Zum Thema: wenn ich zurück denke, weshalb Teenager me angefangen hat sich für Tabletop zu interessieren, dann waren das vor allem die Motive der (bemalten!) Modelle auf den Verpackungen. Wenn ich mir vorstelle, dass dort stets nur Silberfische zu sehen gewesen wären, hätte das weniger Reiz gehabt. So habe ich mich zu Beginn auch wesentlich weniger für Modelle in Blistern interessiert. Selbiges zählt dann auch für die Spieltische und Gelände, auch wenn die Priorität sicher eher auf den Figuren lag. Ich kann mich noch gut an Spiele auf Tischtennisplatten und Fußböden mit Büchern als Gelände erinnern... Trotzdem waren Spiele im lokalen Laden definitiv cooler und einer der Gründe warum man sich dort zusammen gefunden hat, selbst wenn es im privaten Rahmen bequemer und man nicht an Öffnungszeiten gebunden war.


    Dass inzwischen Spielmatten mit Motiven zu vernünftigen Preisen verfügbar sind, finde ich super. Als ich angefangen habe, gab es sowas praktisch überhaupt nicht. Fast nur für Space Spiele mindestens auch nur per internationaler Bestellung (für Europäer). Mein Eindruck war, dass solche Matten sehr durch die WMH (und andere "kleinerer" Systeme) Community gepusht wurden.
    Was die Bespielbarkeit von 3D Gelände angeht... habe ich das Gefühl, dass sich diese mit dem steten Zuwachs an der Größe der Modelle auch zunehmend verschlechtert hat. Früher hatte man eigentlich nur mit schlecht gebauten Hügeln und Wäldern Probleme gehabt (was mit etwas Vorausplanung lösbar war). Wenn man aber immer mehr Modelle in der Huge Base Größenordnung hat anstatt small und medium Bases, dann wird jedes betretbare Geländestück zum Problem.

  • Kommt da aber dann nicht der taktische Aspekt mehr zum tragen das man da dann drumherum gehen muss.
    Wenn es Häuser sind. Bei Gelände gibt es doch die Möglichkeit das die dann so gestaltet/gebaut sind das auch HugeBases drauf passen.
    Ich will das 2D nicht verteufeln und weiß das es bei Tunieren besser ist..aber zum Demospielen sind halt 3D Platten der bessere Hingucker.
    Ich persönlich bin halt 3D Gelände Fan..

  • @Feanor Mit Vorausplanung meine ich das Design des Geländes, das man baut. Zum Beispiel, dass Hügel aus Stufen mit entsprechend Platz bei mehreren bestehen und nicht aus einer steilen Schräge, wo jede Metallmini umkippt. Also genau das, was du auch gesagt hast.


    Man kann sicher auch so planen, dass es auch für Huge Bases halbwegs passt. Damit und den Größenbeschränkungen im SR wird es zwar nicht unmöglich aber schwieriger.

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