Hey,
ist keine Regelfrage, deshalb hier im allgemeinen.
Wenn ich das Buch spiele und ich sage keine Spells in 10" um das Buch (und lege einen Marker), kam folgender Fall jetzt schon öfter vor:
Caster stellt sich in 10" und will Casten. Ich sage geht nicht, dann wird mit einer Selbstverständlichkeit einfach der Caster wieder raus bewegt und dann gecastet. Dabei ist es egal ob WTC Spieler oder nicht. Mein Verständnis ist, bewegt und Spell angesagt, heißt Bewegung beendet. Wäre also ein "Take Back" wenn sich der Gegner neu positioniert um den Spell zu casten oder? Ich frage, weil ich gerade auf Turnieren davon ausgehe, dass man bei take backs den Gegner frägt ob man diesen machen darf (ob ich ihn gebe oder nicht ist hierbei irrelevant). Da das aber gerade in diesem Fall nicht vorkommt, frage ich mich ob ich das falsch verstanden habe? Oder einfach wieder Dreistigkeit siegt? Oder liegts eventuell am premeassurement?
Ich habe mich bislang noch nicht bei meinen Gegnern darüber beschwert, aber wenn das 2 Runden nacheinander passiert, bin ich etwas genervt davon, wenn man einfach davon ausgeht, dass man den take back bekommt. Oder ist das jetzt einfach eine "Arschlocheinstellung" von mir? Gefühlt verliere ich meine Spiele wegen viel kleineren Fehlern, für die ich mich nicht mal traue nach einem take back zu fragen, geschweige denn so dreist bin ihn einfach zu machen.
Also was denkt ihr ist hier richtig oder falsch? Oder soll ich einfach direkt vor dem Spiel ankündigen: "Wenn du im Buch stehst ist das dein Problem!"